Erst letzten Monat ist ihr aktueller Krimi DER BLAUE CLUB mit meinem Cover erschienen, den es übrigens immer noch für schlappe 99 Cent gibt. Nun darf Claudia Kuhns Erstling ÜBER DEM ABGRUND mit einer neuen Gewandung meiner Schmiede auf Leserfang pirschen.
Und bis zum Mittwoch gibt es das eBook sogar fünf Tage lang geschenkt, also greift scharenweise zu, denn wie auch schon beim BLAUEn CLUB bietet Claudia Kuhn mit ÜBER DEM ABGRUND einen wirklich fesselnden Pageturner mit einem sympathischen Charakterensemble voll spannender Fragen und interessanter Entwicklungen.
Klappentext:
„Du wirst schon sehen, was du davon hast, du wirst schon sehen!“
Es ging die Treppen nach unten, es ging zur Kammer, er kannte die Strecke …
Jack hat Schreckliches im katholischen Waisenhaus erlebt. Jahre später rächt er sich dafür. Er bricht in Kirchen ein und lässt sakrale Gegenstände verschwinden. Polizei und Öffentlichkeit tappen im Dunkeln: Wie gelangen die Diebe ins Gebäude?
Dann wendet sich das Blatt …
Jacks neues Vorhaben, das zunächst sehr einfach scheint, entwickelt sich zu seinem persönlichen Albtraum. Verdrängte Erinnerungen erwachen. Gleichzeitig verstrickt er sich immer tiefer in eine Kette von Geschehnissen, bei denen er auf eine Frau trifft, die ebenfalls ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt … Welches unheilvolle Schicksal die beiden verbindet, ahnt er nicht.
Die Autorin über das Buch:
Die frei erfundene Geschichte über missbrauchte Kinder in kirchlichen Waisenhäusern spielt in Amerika. Doch sie könnte aufgrund der Pressemeldungen der jüngsten Zeit auch sehr gut in Deutschland spielen – oder nicht? Machen Sie sich selbst ein Bild!
Pressestimmen
Kurzkritik von Claudia Kuhns Krimi „Über dem Abgrund“
Mit ihrem Krimi „Über dem Abgrund“ zum Thema Kindesmissbrauch hat Claudia Kuhn ein gutes Debüt abgeliefert. In einem großen Bogen wird Spannung aufgebaut und bis zum Schluss gehalten. So entwickelt sich eine Kriminalgeschichte voller Wendungen, wobei Kuhn souverän mit den Mitteln der Ganovenkomödie spielt. Mal schreibt sie im schnoddrigen Duktus amerikanischer 50er-Jahre-Krimis, mal im Dialogstil mit spritzig-ironischen Passagen; daneben baut sie immer wieder Thriller-Elemente ein und lässt eine anfangs im Wortsinn schmerzhafte, dann immer zarter werdende Liebesgeschichte entstehen … (Südwest Presse, 24.02.11)
Packendes Debüt
Schon die Lektüre der ersten Seiten lässt keinen
Zweifel daran: Dies ist ein Buch, das man
nur schwer wieder zur Seite legen kann … (Gmünder Tagespost, 26.03.11)“