Interview in der Fuldaer Zeitung und Kurd-Laßwitz-Preis 2011

Mein Besuch des PentaCons fiel leider viel zu kurz aus. Ich hoffe sehr, dass ich nicht zum letzten Mal dort gewesen bin, und bei meiner nächsten Visite auch mehr Zeit, am besten sogar ein schönes Wochenende in Dresden einräumen kann. Die Veranstalter haben sich jedenfalls große Mühe gegeben! Und auch wenn mit dem parallelen PR-WeltCon im Nacken die Besucherzahlen überschaubar blieben, schien mir eine umso herzlichere Atmosphäre zu herrschen. An dieser Stelle noch mal ein riesiges Dankeschön an alle, die mir ihre Stimme geschenkt und es möglich gemacht haben, dass ich mit Stolz geschwellter Brust den Kurd-Laßwitz-Preis nachhause tragen durfte, bzw. viereinhalb Stunden in der Bimmelbahn spazieren gefahren habe …

Zurück aus Dresden durfte ich mein Belegexemplar der Fuldaer Zeitung aus dem Briefkasten fischen, dort erschien in der Ausgabe vom Donnerstag ein Interview mit mir, das ich hier abfotografiert online stelle – in Farbe … und bunt :).

Über Timo Kümmel

Ich bin freiberuflicher Illustrator und durfte bislang zahlreiche Veröffentlichungen im In- und Ausland verzeichnen. Mein Spektrum reicht von allen Spielarten der Phantastik bis hin zu Spannungsthemen und Kinder-/Jugendbüchern. Ich wurde bereits mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis als bester Grafiker nominiert, ferner für den Vincent-Preis und den Kurd-Laßwitz-Preis, den ich 2011 und 2015 gewinnen konnte. Für Anfragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung!
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5 Antworten zu Interview in der Fuldaer Zeitung und Kurd-Laßwitz-Preis 2011

  1. Nicole Rensmann schreibt:

    Zum Preis habe ich dir längst gratuliert, aber das Interview kann sich auch sehen lassen. Klingt gut, ehrlich und sympathisch (logisch) ;-) Und jetzt weiß ich auch endlich einmal, wie du aussiehst!

    Liebe Grüße, NIcole

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