
H. D. Klein – PHAINOMENON
http://www.atlantis-verlag.de
Mit DRAKE bereiste ich 2013 erstmals die beeindruckenden Welten von H. D. Klein – und wurde direkt nach den ersten Seiten ein großer Fan und Verehrer seiner Schreibe.
Sein meisterhafter Debütroman GOOGOL stand als nächstes auf meiner Lektüreliste, für den H. D. Klein mehr als verdient mit einer Nominierung für den Kurd Laßwitz Preis belohnt wurde. Gefolgt von GOOGOLPLEX, das zuletzt von ihm beim Atlantis Verlag erschien.
Nun gibt es endlich Nachschub – und zwar gleich zwei Mal!
Zum einen ist seit heute die Neuauflage von PHAINOMENON als eBook erhältlich. Ein Roman, der mich mehr als fasziniert und sofort mitgerissen hat. Einmal mehr beweist hier H. D. Klein sein Können als großartiger Weltenschmied und umschmeichelt den Leser mit seiner wortgewandten Fabulierkunst. Dafür gab es den zweiten Platz beim Kurd Laßwitz Preis.
Und daneben wird Ende Februar mit DIVINE ein Roman von ihm erscheinen, mit dem er sich fernab des gewohnten Science Fiction-Genres auf die Pfade der Gegenwartsliteratur begibt – und das gelingt ihm formidabel und fesselnd, wie ich hier schon mal vorab verraten darf ;). Aber zu DIVINE dann in einem Monat mehr …
Jetzt wünsche ich euch erstmal eine phantastische Zeit mit PHAINOMENON, den es natürlich auch in Kürze als Paperback und schmuckes Hardcover der Edition Atlantis geben wird :).
Klappentext:
„Gibt es UFOs? Für die Besatzung des Space Shuttles INTREPID ist die Antwort klar, als man ein solches im Erdorbit sichtet. Etwas, das sich niemand aus der Crew je hätte vorstellen können.
Commander James DeHaney erhält den Auftrag, einen Erstkontakt herzustellen. Eine Aufgabe, die die Frauen und Männer des Shuttles auf eine Mission schickt, die sie weit in die Vergangenheit der Erde führt, 10 000 Jahre vor ihrer Zeit. In eine Zeit, in der in Ägypten die Pyramiden erbaut werden. Und in eine Zeit, in der eine furchtbare Klimakatastrophe droht.
Verzweifelt nimmt die Crew der INTREPID den Kampf gegen die drohende Gefahr auf und geht auch der Frage nach, wieso viel früher als von allen Wissenschaftlern gedacht der Pyramidenbau stattfinden konnte. Aber über allem steht die Frage: Wie können sie wieder in ihre eigene Zeit, ins 21. Jahrhundert, zurückkehren?“