
Uwe Post – ZENTAURENEXIL
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Weiter geht es nun auch endlich mit Uwe Posts großartiger ZENTAUREN-Reihe, deren Lektüre mir immer einen riesigen Spaß macht.
ZENTAURENEXIL nennt sich nach ZENTAURENBLUT und ZENTAURENVERRAT der dritte Streich. Und euch sei wieder eine spannende, versiert fabulierte und zugleich immer wieder gewitzte Episode um die Zentauren versprochen, die ihr wirklich nicht verpassen solltet.
ZENTAURENEXIL ist seit ein paar Tagen exklusiv als eBook erhältlich, die Taschenbuch-Ausgabe wird in Kürze folgen.
Klappentext:
„Harte Männer! Stattliche Hengste! Ehre und Abenteuer! Das alles vereint eine Rasse – die Zentauren. Allerdings leiden sie unter einem Fluch: Leider ist nur eins von sechzehn Neugeborenen weiblich. Zudem können Zentauren nicht onanieren – ihre Arme sind zu kurz. Deshalb veranstalten sie Ringkampf-Turniere, deren Sieger einer Zentaurin beiwohnen darf. Dem Rest bleibt nichts anderes übrig, als fässchenweise Haferbrand zu kippen. Da kommt es schonmal vor, dass ein Verzweifelter im Suff eine wilde Eselin besteigt. Spross einer solchen Verbindung ist ein Halbblut namens Staubsträhne, genannt Muli. Ein Außenseiter, aber überdurchschnittlich intelligent, und eine Schlüsselfigur für das Schicksal der Zentauren der Equo-Hügel.
Staubsträhne, das seltene Halbblut aus Zentaur und Eselin, heiratet Elsbet, die Schwester des Gewaltherrschers Winderich. Ihr Glück ist allerdings nicht von Dauer. Einige wenige Zentauren sind nach den jüngsten Wirren in ihrer Siedlung im Hügel zurückgeblieben, die meisten aber befinden sich auf dem Weg ins Exil. Dabei treffen die Flüchtenden auf alles außer Gastfreundschaft …
Die erste Fantasy-Reihe vom Träger des Kurd-Laßwitz-Preises und des Deutschen Science Fiction Preises 2011.“