Letzten Monat hatte ich auf zwei Kleinode phantastischer Literatur hingewiesen: Nicole Rensmanns NIEMAND und NIEMAND MEHR.
Beide Romane sind jüngst in Uschi Zietschs Fabylon Verlag als aufwendig gestaltete Klappenbroschure erschienen, zu denen ich nicht nur die Cover und Karten, sondern auch eine Vielzahl von kleinen Illustrationen beisteuern durfte.
Einmal mehr mag ich euch diese zwei Bücher ans Herz legen, die in keiner Phantastik-Sammlung fehlen sollten. Darüber hinaus gilt mein heutiger Fingerzeig aber auch der Eröffnung des Wimper-Wünsche-Ladens, wo ihr nun allerlei zauberhaftes Märchen-Dai-Sing erstehen könnt.
Viel Spaß beim Stöbern in Fräulein Klimpers Wimper-Wünsche-Laden ;)!
Klappentext NIEMAND:

Nicole Rensmann – NIEMAND
http://www.fabylon.de
„Neben unserer liegt eine Welt voller Mehrdeutigkeiten. Eine Welt, in der alles wörtlich genommen wird, in der Drecksäcke, Wurzelmännchen, Trauerklöße oder Laberköppe leben.
Dorthin verirrt sich Nina und begegnet – Niemand.
Niemand ist der künftige Herrscher von Niemandsland, doch sein eigener Vater – Niemand Sonst – will ihm den Thron streitig machen. Der Böse glaubt seinen Sieg sicher, wäre da nicht dieser leckerlieblichzuckersüße Erdbeerduft des Menschenmädchens, der alles durcheinanderbringt.
Nina und Niemand finden Verbündete, die ihnen beim Kampf gegen Niemand Sonst helfen: eine ABK, Fräulein Klimper, den Nikolaus und viele mehr.
Nur auf eine Weise kann das Niemandsland vor der Vernichtung gerettet werden: Niemand muss seinen Namen erhalten. Aber welcher Name ist passend für einen jungen Herrscher? Auf der Suche nach dem perfekten Namen stößt Nina auf ein düsteres Geheimnis.“
Klappentext NIEMAND MEHR:

Nicole Rensmann – NIEMAND MEHR
http://www.fabylon.de
„Die Magie verloren, die Nacht zerstört. Die Guten verschollen, das Böse verstört.
Zehn Jahre später.
Das Niemandsland ist abgebrannt, die Nacht verschwunden. Die Bösen haben die meisten Bewohner eingesperrt, versklavt oder getötet. Nur Wenige haben ein Versteck gefunden. Nina, einst als Retterin gefeiert, wird verleumdet. Niemand ist verschwunden. Alle Hoffnung scheint verloren.
Doch Nina kehrt zurück. Gemeinsam mit dem vergesslichen Galgenfrauchen, dem einzigen seiner Art, einem Klingelmäuschen ohne Nase und einer übernervösen Knalltüte sucht sie nach den letzten Überlebenden – und nach Niemand, der seinen Namen verloren hat und damit sich selbst.“
Hat dies auf Nicole Rensmann rebloggt und kommentierte:
Dank Timo Kümmel werden die Bücher erst zu Kleinoden.
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