Während er die RETTUNGSKREUZER IKARUS-Fans gerade mit einer Trilogie aus seiner Feder verköstigt, erschien punktgenau zur Leipziger Buchmesse nun Holger M. Pohls opulenter Fantasy-Roman ARKLAND, der mehr als nur spannende Lesestunden verspricht.
Ich freue mich jedenfalls schon mächtig auf mein Belegexemplar und die anschließende Lektüre :)!
Klappentext:
„Die Weißen Könige beherrschten den Kontinent Besceen, der durch den Dideon Lehort, den Landspalter, ein gewaltiges Gebirgsmassiv in zwei Teile getrennt wird: das kleine, schmale und zivilisierte Westküstenland und das weit größere, wilde ARKLAND. Dank ihres Wissens und ihrer Technik bestimmten sie von ihren Stadtburgen im Westküstenland aus das Schicksal der Bewohner des ARKLANDs. Zu ihrem Vergnügen, mehr aber noch um der Macht willen, inszenierten sie Kriege unter den Städten und Reichen des ARKLANDs. Eines Tages aber begehrten die Bewohner des ARKLANDs auf. Sie fanden einen Weg, den Tod ins Westküstenland und zu den Weißen Königen zu entsenden. Als der Große Krieg endete, waren die Weißen Könige besiegt und vernichtet. Und das ARKLAND schien frei. Tausend Jahre später machen sich zwei Männer auf, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Der eine ist Sorrent aus Shalin, einer ehemaligen Stadtburg der Weißen Könige. Der andere ist Enroc Mendolla aus dem ARKLAND, ein Krieger der Welt. Der eine sucht nach der Zukunft für seine Heimat, der andere nach den vergessenen Antworten der Vergangenheit. Doch oftmals sind Vergangenheit und Zukunft nur verschiedene Aspekte derselben Sache und untrennbar miteinander verknüpft. Manchmal sind sie sogar dasselbe …“
Klasse!
Nur der Schriftzug ist für meinen Geschmack etwas fein bzw. dünn geraten (ist mir bei deinen Covern schon öfter aufgefallen).
Danke für dein Feedback, Christian! Und ja, ich weiß, ich tendiere eher zu filigranen Schriften und muss mich oft zwingen, die fetter aufzustellen …